Menschen unterscheiden verschiedene Waldarten: Nadelwälder, Mischwälder, Regenwälder und viele mehr. Manche Wälder stehen unter Schutz. Hier darf der Mensch die Natur nicht verändern. Zum Beispiel in Urwäldern. Urwälder heißen Wälder, die vom Menschen unberührt sind. Sie lassen die Natur hier in Ruhe. Der tropische Regenwald ist ein Urwald. Es gibt aber noch andere Urwälder auf der Welt. Wo gibt es noch Urwälder? Und warum schützen Menschen die Urwälder?
Die Erde war früher voller Wälder. Menschen fällen viele Bäume. Sie brauchen den Platz, auf dem Wälder stehen: zum Leben, für den Anbau von Nutzpflanzen oder als Weidefläche. Menschen brauchen den Rohstoff Holz. Aber neue Bäume wachsen nicht schnell genug. Es gibt zu wenig Holz. Auch in den Urwäldern fällen die Menschen die alten Bäume. Immer mehr Urwälder verschwinden. Es gibt nur noch sieben große Urwälder auf der Welt. Urwälder sind wichtig als Lebensraum für viele Tierarten und für das Klima der Erde. Wenn Urwälder verschwinden, dann verschwinden auch immer mehr Tierarten und das Klima wird immer wärmer.
In nördlichen Urwäldern wachsen meistens Nadelbäume, Moose und Farne. Südliche Urwälder haben viele verschiedene Baumarten und Pflanzen. Was ist der Unterschied zwischen den Urwäldern im kalten Norden und den Urwäldern in den heißen Tropen?
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