Lingo: Was hilft dir, wenn du dich nicht gut fühlst?

Pijus: Ich spiele Musik, um einen stabilen mentalen Zustand zu erhalten. Wenn ich krank bin oder mich schlecht fühle, meditiere ich oder trinke Kräutertees, esse Honig und bleibe im Bett, um mich zu entspannen. Ich finde es sehr wichtig, viel Energie in meinem Alltag zu haben.

Unė: Ich habe während der Quarantäne mehr Zeit im Freien verbracht und es hat mir sehr psychologisch geholfen.

Vija: Während dieser Pandemie habe ich gelernt, die Gesundheit von mir und meiner Familie zu schätzen. Daher empfehle ich allen: Wenn ihr euch  nicht wohl fühlt und glaubt, Corona zu haben, solltet ihr den Schnelltest machen, eure Temperatur messen und euch so schnell wie möglich an die örtliche Klinik wenden. Wenn es Falschsignal ist, nicht Corona ist, schlaft ruhig, trinkt Tee und genießt das Leben vernünftig.

Margarita: Wenn es mir nicht gut geht, versuche ich, mit meinen liebsten Menschen zu sein. Zum Beispiel, während der ersten Quarantäne, fühlte ich mich unmotiviert und hatte mentale Schwierigkeiten, weil ich  online lernte. Wegen des Lockdowns war ich  traurig aufgrund der fehlenden realen Kontakte mit meinen Freunden. Innere Belastungen zu überwinden half mir damals  meine Familie. Jetzt bin  ich in der Lage, bei  positiven Emotionen zu bleiben und meine emotionale Situation einzuschätzen. Abschließend möchte ich hinzufügen, dass ein interessantes Buch oder ein lustiger Film auch helfen kann, seelische Situation zu verbessern.

Goda: Wenn ich mich nicht gut fühle, gehe ich spazieren oder rufe meine beste Freundin an. Und ermutige mich, dass die Pandemie nicht ewig ist.

Eitviltė: Wenn ich mich nicht gut fühle oder ich fühle mich müde, hilft mir immer eine warme Tasse Tee, ein langer Schlaf und ein gutes Buch.

Lucia: Zu einem Zeitpunkt ging es mir sehr schlecht. Meine Eltern haben sich getrennt. Da habe ich mich gefühlt, als würde die Welt zusammenbrechen. Die Personen, die mir da am meisten geholfen haben, waren meine Oma, meine Mama und meine Freundinnen und Freunde. Und meine Psychologin. Ich musste aber auch selbst dafür sorgen und dazu beitragen, dass es mir wieder besser geht.