Was siehst du, wenn du nachts aus deinem Fenster schaust? Ist es dunkel? Kannst du die Sterne sehen? Oder siehst du Lichter? Was macht das künstliche Licht nachts mit Tieren, Pflanzen und Menschen? Welche Folgen hat das für den Energieverbrauch?
Durch Solarpanels oder Windräder wird die Stadt mit grüner Energie beleuchtet. Die Straßenlaternen können auch Bewegungsmelder haben. Sie leuchten nur, wenn du an ihnen vorbeigehst. So verbrauchen sie weniger Energie und wir schützen zum Beispiel Insekten, die nachts aktiv sind. Auch für Menschen und Pflanzen ist weniger Licht besser.
Wie sehen die Straßen in deiner Stadt aus? Welche Fahrzeuge und öffentlichen Verkehrsmittel gibt es? Wie reagieren Tiere, Pflanzen und Menschen auf den Verkehr? Wie kann man die Fahrzeuge leiser und umweltfreundlicher machen? Und wie können wir die Fahrzeuge in der Stadt reduzieren?
E-Mobilität und Carsharing verändern die Stadt. Nur noch wenige Menschen haben ein eigenes Auto. Sie teilen sich Elektroautos, mieten E-Roller und E-Bikes. So ist die Stadt sauberer und gesünder, weil der Verkehr nicht mehr so viele Abgase produziert. Es ist auch viel leiser in der Stadt.
Wo viel Autoverkehr ist, brauchen wir auch viele Parkplätze. Gibt es viele Parkplätze und Parkhäuser
in deiner Stadt? Aus welchem Material sind sie gebaut? Wie viel Platz nehmen sie ein? Würden dir dort Wiesen oder Parks besser gefallen? Wenn wir Parkplätze in Zukunft nicht mehr brauchen, was könnten wir dort verändern? Wie kann man Parkplätze so umgestalten, dass sie für die Menschen und Tiere nachhaltiger wären?
Menschen verbringen jetzt ihre Freizeit dort, wo früher viele Autos parkten. Die Parkplätze sind jetzt Parks und Spiel- oder Sportplätze. Es gibt Platz für Urban-Farming. Das sind Gärten und kleine Bauernhöfe in der Stadt. Die Menschen können dort Obst, Gemüse und andere Pflanzen oder Blumen anbauen und ernten.
In der Stadt der Zukunft findest du auf dem Dach und an der Hauswand Gärten, Parks und städtische Landwirtschaft. Diese Gärten sind für die Gebäude im Sommer wie eine Klimaanlage. Im Winter schützen sie vor Kälte. Sie sind auch gut gegen Lärm und verbessern das Klima in der Stadt. Vögel und wichtige Insekten finden neue Lebensräume in der Stadt.
Wer im Rollstuhl sitzt, blind oder taub ist, kann sich problemlos in der Stadt der Zukunft bewegen. Es gibt keine Barrieren. So können alle Menschen mit Behinderung Rampen, Aufzüge, große Türen oder Toiletten nutzen.
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